
Viele Leute fühlen sich nicht immer wohl dabei, fremde Menschen einfach so anzurufen und ihnen die eigene Leistung anzubieten.Der Grund dafür ist in dem meisten Fällen, dass man Angst vor Ablehnung hat und die Kunden nicht verärgern möchte.
Ehrlich gesagt bin ich selber gelegentlich genervt von Telefonanrufen, vor allem dann, wenn sich der Anrufer oder die Anruferin wenig Mühe gibt. Und genau hier können wir selber es besser machen:
Persönliche und informierte Ansprache
Wir kennen die Person, die wir anrufen, nicht nur mit Namen, sondern haben uns im Vorfeld möglichst gut informiert: Was stellt die Firma her, welche Mitbewerber gibt es und wie können wir mit unserer Leistung individuell weiterhelfen?
Individueller Gesprächsablauf
Wir überlegen uns vor dem Telefonat, welche Botschaft wir haben und welche Mehrwert wir anbieten können. Aber wir leiern kein auswendig gelerntes Script herunter.
Effizienz
Wir wertschätzen die Zeit unseres Gesprächspartners, indem wir schnell auf den Punkt kommen.
Ganz besonders möchte ich Dir folgendes ans Herz legen:
Der beste Tipp für die Telefonakquise
Bevor wir den Weg der Kaltakquise gehen, schöpfen wir erst einmal die Möglichkeiten aus, die uns die bestehenden Kontakte bieten:
- Derzeitige und ehemalige Kunden
- Interessenten, die bei uns angefragt haben
- Leute, die wir auf einer Veranstaltung getroffen haben
- Person, die uns empfohlen wurde
und viele weitere Kontakte halten wir ständig „warm“.
Besteht bereits eine Beziehung, auf die wir Bezug nehmen können, gestaltet sich das Telefonat sehr viel angenehmer. Unser Gesprächspartner reagiert nach meiner Erfahrung in den meisten Fällen positiv und erfreut, einmal wieder etwas von uns zu hören.
Diese Chance sollten wir nutzen.
Mach etwas. Jetzt!